In diesem Webinar-Ausschnitt erfahren Sie die 8 wichtigsten Gründe, warum Sie auf Videomarketing nicht verzichten sollten:

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In diesen Videos präsentiert IUA-Partner Roland Varduhn einige weitere interessante Fakten über Video-Marketing und was Sie darüber wissen müssen:

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1. Entwicklung: Mobile Commerce

Der enorme Boom von Smartphones und Tablets bewirkt schon jetzt tiefgreifende Veränderungen in den digitalen Verkaufsprozessen. Wer in Zukunft noch etwas verkaufen will, muss seinen Shop auf auch Mobile Commerce optimieren. Schon jetzt straft Google beim Ranking für die mobile Suche Webseiten ab, die nicht für Mobile optimiert sind. Hier reicht es nicht mehr ein paar schöne Produktfotos mit einem tollen Verkaufstext zu kombinieren. Mobile Commerce funktioniert anders. Abgesehen davon, dass die Bedienung der Webseite des Onlineshops an das mobile Surfen angepasst werden muss (größere Bedienelemente, einfacherer Aufbau, etc.). Der mobile Kunde erwartet auch mobile Inhalte, sprich Videos. Mobile Commerce, das Verkaufen über Smartphones und Tablets wird eine immer größere Bedeutung im Onlinehandel gewinnen und Produktvideos werden ein ganz zentrales Element des mobilen Verkaufens.

2. Entwicklung: Internet-TV

Internet-TV an sich ist gar nichts Neues. Die Telekom bietet mit ihrem Entertain-Paket schon lange klassisches Fernsehen über die DSL-Leitung an und kombiniert dies, wenn auch zaghaft mit internettypischen Elementen (Videoload, Interaktionen mit den Zuschauern, individuelle Programmplanung, Programmierung über den Internet-PC). Wenn jetzt aber auch die großen Internet-Giganten das Thema Internet-TV angehen, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich dieser neue Kommunikationsweg etabliert. Schon jetzt stehen Heerscharen von Programmierern bereit um Anwendungen (Apps) für diese neue digitale Kommunikationsform zu produzieren. In unglaublich kurzer Zeit werden so die heute noch verschiedenen digitalen Nutzungsmöglichkeiten und Angebote miteinander verschmolzen. Social Media wird möglich sein über Handy, Laptop oder Fernsehfernbedienung. Die Grenze zwischen klassischen E-Commerce am Schreibtisch, M-Commerce übers Tablet und TV-Commerce über die Fernbedienung wird zunehmend aufgehoben.

3. Entwicklung: Second Screen

„Second Screen“ ist hier eines der neuen Trendwörter. Der Zuschauer sieht ein Serie im Fernsehen und chattet gleichzeitig auf seinem Smartphone oder Tablet darüber auf Facebook oder Twitter. Für Marketer interessant ist aber vor allem die mögliche Auslösung von Aktionen der Zuschauer durch Fernsehwerbespots. Der neue SUV wird im TV beworben und gleichzeitig kann man die Probefahrt beim Händler in der Nähe buchen. Ähnlich kann es mit Tickets für Reisen oder Konzerte funktionieren und es gibt eine Menge anderer Interaktionen, die man über den Second Screen auslösen kann.

Schon heute gehört es für über 70% der Internetnutzer zum Alltag, sich Videos aus dem Internet am PC, auf dem Laptop, dem Tablet oder dem Smartphone anzusehen. Tendenz stark steigend. Kommt jetzt auch noch das Fernsehgerät als weitere Internetvideoabspielplattform hinzu, ist mit Internetvideos so gut wie jedes Medium (abgesehen wohl nur vom Radio) erreichbar. Wir müssen nur noch entscheiden, wo wir sie nutzen wollen. Zu Hause auf der Couch mittels Flatscreen-TV, unterwegs über Smartphone oder Tablet oder doch noch wie gewohnt über PC oder Laptop.

Werbeaktionen werden sich in Zukunft nicht mehr nur auf ein Medium, sei es TV-Werbung oder zum Beispiel Google-Adwords beschränken können. Sieht ein Kunde einen interessanten Werbespot im TV, will er das möglicherweise gleich seinen Freunden und Followern mitteilen oder er sucht nach detaillierteren Informationen auf der Produktwebseite. Gibt es diese Webseite oder die Fanpage auf Facebook aber nicht oder greifen diese die Botschaft des Werbespots nicht auf, wird der „rote Marketingfaden“ unterbrochen und der mögliche Kunde verliert das Interesse. Verschiedene Marketing-Agenturen versuchen schon durch Kombination verschiedener Datenströme herauszufinden, wann und wo der Kunde durch Fernsehwerbung inspiriert, zum Klicken angeregt wird.

Verkaufen über den Fernseher

Nur wird sich niemand am TV-Gerät durch irgendwelche verzwickten Kategoriestrukturen durchfummeln um irgendwelche langweiligen TV-Apps zu suchen. Das geht über mobile Geräte viel besser und irgendein Handy oder Tablet liegt immer irgendwo in Reichweite.. Fernsehen ist und bleibt ein Bewegtbildmedium. Deshalb wird auch das Verkaufen im TV über Bewegtbilder, also Produktvideos stattfinden. Dafür müssen diese Videos aber auch für das Verkaufen optimiert sein.

Sie müssen:

  1. das Interesse der Zuschauer wecken und fesseln
  2. die Werbebotschaft optimal transportieren
  3. eine Interaktion auslösen

Einfach zusammengebastelte Produktvideos werden diese Anforderungen nicht mehr erfüllen können. Wer glaubt, in Zukunft  noch mit einfachen, selbstgedrehten, Amateurvideos auch nur irgendetwas zu verkaufen, wird sich wundern. Moderne Verkaufsvideos brauchen ein Konzept, eine Handlung, eine eindeutige Botschaft und auch Elemente, die den Zuschauern eine Interaktion, zum Beispiel eine Bestellung oder die Anforderung weiterer Informationen, ermöglichen oder auf entsprechende Möglichkeiten (Webseiten, Fanpages, etc.) hinweisen. Auch mit Produktvideos müssen Geschichten erzählt werden und am besten bindet man den Zuschauer in die Handlung ein. Der moderne Internetnutzer ist es mittlerweile gewohnt nicht nur mehr zuzuschauen, sondern auch seine Meinung zu sagen und diese mit seinen Freunden zu teilen. Werbung pur wird weggeklickt. Die Kommunikation der Zukunft wird mobil, bewegt, sozial und interaktiv sein.

Der Aufwand für die Erstellung hochwertiger Verkaufsvideos lohnt sich, denn das Video als Marketingelement hat einzigartige Vorteile.

  • Verkaufsvideos vermitteln die Marketingbotschaft um ein Vielfaches besser als statische Produktbilder oder langweilige Verkaufstexte
  • Verkaufsvideos sind universell einsetzbar. Nicht nur in den digitalen Medienkanälen, wo oben beschrieben, sondern auch auf Messen oder bei Kundenbesuchen, zur Unterstützung der Vertriebspartne, etc.
  • Verkaufsvideos machen Produkte erst richtig anschaulich. 3D-Videos oder 360-Grad-Rundumaufnahmen machen Produkte beinahe plastisch anschaulich. Anwendungsvorführungen ergänzen dies ideal. So kann man einen großen Nachteil des Onlinehandels gegenüber dem Ladenhandel zwar nicht völlig ausgleichen, aber doch zumindest minimieren.
  • Verkaufsvideos können die Aufmerksamkeit des Zuschauer gezielt auf bestimmte Produkteigenschaften oder Anwendungen lenken. Mit der richtigen Kameraführung und dem richtigen Schnitt kann man das Auge des Zuschauers führen.
  • Verkaufsvideos können gleichzeitig Informationen und Emotionen transportieren. Durch eine persönliche Ansprache kann man den Zuschauer viel besser zu einer gewünschten Handlung bewegen.
  • Verkaufsvideos prägen sich viel besser in das Gedächtnis ein als langweilige Texte oder nervige Werbebanner. Vor allem. wenn die Werbebotschaft lustig oder spannend verpackt wird. So ist auch der Wiedererkennnungswert größer.

Die mittlerweile sehr einfach mögliche Integration von solchen interaktiven Elementen wie Bestellbuttons oder “Like”-, “Share”-Buttons, kombiniert mit einer interessanten Handlung, einer überzeugenden Werbebotschaft und einer zielgerichteten Nutzerführung können Umsatzsteigerungen von mehreren hundert Prozent möglich machen.

Unterschiede zwischen TV- und Internet-Werbevideos

Bucht man Werbung bei einem der traditionellen Fernsehsender kann man einzig durch die Auswahl der Sendung in deren Umfeld man sein Werbevideo platziert haben möchte, in etwa bestimmen, welche Zielgruppe erreicht werden soll. Der Streuverlust ist hier enorm und wenn man weiß, wie Menschen heute klassische Fernsehwerbung konsumieren, kann man sich leicht ausmalen, dass die Wirkung dieser Werbung eher gering ist.

Im Gegensatz zur Massenabfertigung im klassischen Werbefernsehen bietet das Internet eine viel bessere Ansprache der unterschiedlichen Zielgruppen. Das Internet ist, anders als das traditionelle Fernsehen, ein aktives Medium. Der Nutzer bestimmt selbst (aktiv), welchen Inhalt er nutzen möchte, wogegen man sich im Fernsehen eher berieseln lässt und maximal die Möglichkeit hat, einen anderen Sender auszuwählen.

  • Klassische Fernsehwerbung wird (noch!) meist passiv konsumiert
  • Sie ist oberflächlich und auf Massentauglichkeit ausgerichtet
  • Man kann mit ihr keine wirklichen Zielgruppen ansprechen
  • Eine echte Erfolgskontrolle ist nicht möglich
  • Fazit: Klassische Fernsehwerbung ist höchst ineffektiv

Schauen wir uns dagegen einmal die Möglichkeiten von Verkaufsvideos im Internet an:

  • Das Internet wird aktiv genutzt
  • Man kann gezielt unterschiedliche Zielgruppen ansprechen
  • Man kann für jede Zielgruppe produzierte und optimierte Videos ausliefern
  • Die Erfolgsquote und damit die Effizienz der Verkaufsvideos lässt sich eindeutig messen
  • Dadurch hat man eine effektive Kosten-Nutzen-Analyse

Diese elementaren Unterschiede bewirken den entscheidenden Vorteil von Internetvideos gegenüber den klassischen Werbevideos.

Ein Internetnutzer handelt aktiv, bevor er ein Video konsumiert. Er tirfft eine bewußte und freiwillige Entscheidung! Das bedeutet:

Wenn ein Internetnutzer auf einen Videolink klickt, hat er ein Interesse am Inhalt!

Denken Sie zum Vergleich noch einmal an die klassischen Fernsehwerbespots. Die meisten werden von den Menschen lediglich erduldet, ignoriert oder weggezappt.

Aus diesem elementaren Unterschied ergibt sich aber auch gleichzeitig eine gewisse Herausforderung für ein Internetvideo:

Ein Verkaufsvideo im Internet kann (und muss) dass bereits vorhandene Interesse des Nutzers aufgreifen, bestätigen, verstärken und in die gewünschte Richtung lenken.

Der Mehrwert macht den Unterschied

Wir haben gerade festgestellt, dass ein Nutzer immer aktiv ein Internetvideo aufruft. Das macht er aber nur, weil er bereits Informationen über den Inhalt, das Produkt oder die Firma hat. Was erwartet er also, wenn er jetzt auf den Videolink klickt? Noch mehr Informationen! Er hat ein Interesse an weiteren Informationen!

Er will Informationen, die sein Interesse bestätigen, verstärken oder gar belohnen. Schafft man dies, hat man die Chance sogar eine weitergehende Reaktion des Nutzers auszulösen. Eine Bestellung, das Klicken auf den “Like”-Button oder auch nur die Eintragung in eine Newsletter-Liste. Dies kann man mittlerweile auch mit entsprechend gestalteten Fernsehwerbespots über den Second Screen erreichen.

Es geht hierbei gar nicht in erster Linie um detaillierte Produktinformationen, Zahlen, Diagramme oder andere abstrakte Argumente. Der Nutzer sucht im Grunde emotionale Informationen, die seine Gefühle bestätigen und bestärken. Erst sucht Beweise, die seinen Eindruck vom Produkt oder der Firma untermauern. Er sucht Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Er will sein Vertrauen gerechtfertigt sehen, um möglicherweise letzte Zweifel an der Qualität des Produktes und (vor allem) an der Seriösität des Verkäufers zu beseitigen. Denken Sie immer daran: Im Internet und auch im TV muss der Kunde bei seiner Entscheidung im Gegensatz zum Ladengeschäft auf einen Kontakt zu einem echten Menschen verzichten. Das Verkaufsvideo mit einer persönlichen Botschaft kann bis zu einem gewissen Punkt einen Ersatz dafür darstellen.

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