Gratis Start-Paket: Professionelle Kamera-Videos produzieren

Herzlich Willkommen bei diesem Gratis-Workshop, es freut mich, dass Sie dabei sind! Den ersten Schritt in Richtung Ihres eigenen professionellen Videos für mehr Leads und Kunden haben Sie damit bereits gemacht.

Dieser Workshop setzt sich aus mehreren Modulen zusammen, die der Übersichtlichkeit halber in aufklappbare Elemente unterteilt sind. Klicken Sie zum Öffnen einfach auf das Plus-Zeichen.

Und denken Sie daran: Alles was zählt ist die Umsetzung!

[dt_sc_toggle title=“Das benötigen Sie für Ihr Profi-Video“]

Grundsätzlich benötigen Sie im wesentlichen diese 4 Dinge für die erfolgreiche Umsetzung Ihres Profi-Startseitenvideos:

  1. Eine gute Vorbereitung (ein gutes Text-Skript und Vorbereitung auf das Sprechen vor der Kamera). Eine anpassbare Text-Vorlage und Tipps für die Aufnahme der Kamera-Videos finden Sie weiter unten.
  2. Geduld :-) – Insbesondere wenn Sie sich bisher noch nicht vor die Kamera getraut haben – weil Sie womöglich denken, Sie sind nicht der Typ dafür. Ich kann Ihnen aus meiner Erfahrung versichern: JEDER kann gut vor der Kamera rüberkommen, es bedarf nur etwas an Zeit und Übung. Einiges an Tipps finden Sie auch hier im Gratis-Workshop.
  3. Genügend Zeit und Ruhe – denn Sie werden sicherlich mehrere Aufnahmen (auch Takes genannt) machen, bevor Sie die eine perfekte Aufnahme im Kasten haben (ich mache je nach Tagesform manchmal bis zu 10-15 Aufnahmen, bis ich das Gefühl habe,  dass es stimmig ist). Eliminieren Sie vor der Aufnahme alle möglichen Störfaktoren wie Telefone, Handys, u.s.w.
  4. Das passende Umfeld: Hier ist die Frage, welche Räumlichkeit sich für die Aufnahme eignet. Ob man sich in einem (aufgeräumten) Büro, vor einem neutralen Hintergrund oder gar im Freien präsentiert, hängt sicherlich auch von der Branche und Zielgruppe ab. Als Beispiel kann ich hier wieder meine Kundin Meike Kranz nennen, die als Büro-Effizienz-Trainerin passenderweise in Ihrem aufgeräumten Büro sitzt. Grundsätzlich sollte der Hintergrund nicht ablenken oder zu unruhig wirken. Denn Sie sollen ja als Person wirken und gut rüberkommen.
  5. Die Technik: Wie Sie im Video unter Teil 3 feststellen werden, können Sie schon mit einem Budget von unter 800 Euro ein komplettes kleines Video-Studio einrichten – sogar in der Wohnung. Und natürlich können Sie es nicht nur für ein Startseiten-Video, sondern auch für weitere Zwecke hervorragend einsetzen: Tipp-Videos für Ihren Blog, Youtube und Facebook, Verkaufs-Videos, Werbe-Videos auf Facebook oder Youtube und, wenn Sie einen Online-Kurs haben, auch Schulungs-Videos. Mit einem Greenscreen-System ist man besonders flexibel, denn den grünen Hintergrund kann man im Schnittprogramm ganz einfach transparent machen und einen für den jeweiligen Zweck und das Umfeld der Website passenden Hintergrund einfügen. Ich erstelle am liebsten Greenscreen-Videos, weil ich so später ganz einfach in der Post-Production (Video-Nachbearbeitung) entscheiden kann, welcher Hintergrund gerade am besten für mein jeweiliges Projekt passt. Und wie Sie am Beispiel meines Kunden Helmut Tietz sehen: https://vimeo.com/176845517  kann man sich auch in ein virtuelles Wohnzimmer zaubern, ohne dass es künstlich aussieht :-)

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[dt_sc_toggle title=“Teil 1 Die 5-Schritte-Formel für erfolgreiche Videos“]

Wie baut man ein richtig gutes und erfolgreiches Video auf? Dafür gibt es einige psychologische Regeln, die man im wesentlichen für alle Arten von Videos anwenden kann. Welche das sind, erfahren Sie in den folgenden beiden Videos (Mitschnitt aus dem Webinar):

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[dt_sc_toggle title=“Teil 2 Vorbereitung – ein Skript erstellen“]

Das Grundprinzip ist zwar immer gleich. Jedes Video soll diese Fragen beantworten:

  • Um welches Thema / Problem (welche Sehnsucht, Herausforderung, Frage) geht es?
  • Für wen sind die Informationen im Video wichtig?
  • Wer sind Sie (Ihr Unternehmen) und was ist Ihre Kompetenz?
  • Was ist der Nutzen / Tipp / Lösung?
  • Wie ist der nächste Schritt – was sollen die Zuschauer als nächstes tun?

Doch je nachdem, welche Video-Art Sie gerade wählen, gibt es Unterschiede in der Reihenfolge und Struktur des jeweiligen Skripts. Wir möchten es Ihnen mit den Skripten so einfach wie möglich machen. Das bedeutet aber nicht, dass Sie sich sklavisch daran halten müssen. Natürlich gibt es Spielraum für Ihre Kreativität und gestalterische Freiheit!

Ein Willkommens-Video eignet sich sehr gut für die Startseite Ihrer Website, da es zum einen Vertrauen erzeugt und zum anderen zeigt, dass Sie sich modern im Netz präsentieren. Statistische Auswertungen ergeben zudem oft, dass nur das reine Vorhandensein eines Videos (auch ohne abgespielt zu werden) die Aufenthaltsdauer erhöhen und die Absprungraten senken kann.

Idealerweise platzieren Sie Ihr Video ganz oben im Bereich Above-The-Fold (der beim ersten Aufruf ohne Scrollen sichtbare Bereich) oder, wenn Sie hauptsächlich Bloggen, oberhalb Ihrer Blog-Artikel-Startseite. Das Startseiten-Video ist eine Mischung aus Über-Mich-Video und Verkaufsvideo (Freebie), da es hier in erster Linie darum geht, sich vorzustellen, für welche Menschen (Zielgruppe) Ihre Angebote geeignet sind und Ihren Besuchern einen Überblick über Ihre Website sowie Ihre kostenlosen und kostenpflichtigen Angebote zu geben.

Idealerweise ist Ihre Homepage-Startseite eine sogenannte Hybrid-Landingpage, das ist eine Mischung aus Email-Lead-Generierung (im oberen Bereich) und Überblick über die verschiedenen Angebote wie Blog-Artikel, Termine, Webinare, Produkte / Service-Leistungen, u.s.w. Am Ende des Videos sollten Sie daher auf Ihr Freebie hinweisen und eine Handlungsaufforderung einbinden (Ihren Newsletter zu abonnieren um regelmäßig Gratis-Tipps zu erhalten und den Nutzen Ihres Freebies erläutern)

Nachfolgend finden Sie eine anpassbare Vorlage für Ihr Startseiten-Video:

[dt_sc_callout_box type=“type1″ icon=“fa-file-text-o “ link=“https://docs.google.com/document/d/1Ou7NSLDAoVpxiSnfN7y5SNPMPyT32MwRMcVCdHmStbA/edit?usp=sharing“ target=“_blank“ button_text=“Hier klicken zum Google Dokument“]
Anpassbares Skript für Ihr Startseiten-Video
[/dt_sc_callout_box]
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[dt_sc_toggle title=“Teil 3 Das Equipment (Hardware und Software)“]

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Kamera-Tests und Vergleich auf Slashcam: https://www.slashcam.de/4K-Kamera-Vergleich.html

[dt_sc_callout_box type=“type1″ icon=“fa-file-powerpoint-o“ link=“https://docs.google.com/presentation/d/1luTi8c18B2yOEmX8yKdwT1vFIwC9I7ko-lTVz40Gz6c/edit?usp=sharing“ target=“_blank“ button_text=“Hier klicken zum Google Dokument“]

Google Presentation „Woche 9 – Basis-Equipment für Kamera Videos“ zum Download

[/dt_sc_callout_box]

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[dt_sc_toggle title=“Teil 4 Sprechen vor der Kamera“]

Nichts kann eine stärkere Beziehung zu Ihren Zuschauern aufbauen, als wenn Sie selbst vor der Kamera sprechen. Diese Art Videos nennt man auch Talking-Head und sie sind besonders geeignet, um Interessenten und Kunden zu gewinnen. Grundsätzlich sind Talking-Head-Videos für jede Branche geeignet, insbesondere natürlich für Beratungs-Dienstleistungen wie Coachings, wo der persönliche Kontakt und die Vertrauens-Ebene im Vordergrund steht.

In diesem Teil möchte ich Ihnen einige Tipps geben, worauf Sie achten sollten, um gute Ergebnisse zu erreichen. Außerdem gibt es einen Praxis-Teil, wo ich die Erstellung eines Kamera-Videos mit unterschiedlichen Stil-Elementen am eigenen Beispiel demonstriere.

Tipps für souveränes Auftreten und freies Sprechen vor der Kamera

Eine der größten Hürden für die Erstellung von Kamera-Videos ist bei vielen Menschen die Angst vor der Kamera und dass man nicht gut rüberkommt. Das ist allerdings unbegründet, denn mit der Zeit und Übung kann es wirklich jeder lernen, sich souverän und authentisch vor der Kamera zu präsentieren.

Wenn Sie noch keine oder wenig Erfahrung damit haben, vor der Kamera zu sprechen, so wird es Ihnen am Anfang vermutlich noch komisch oder ungewohnt vorkommen, in die Kamera zu sprechen. Sie werden sich am Anfang vielleicht etwas steif vorkommen und das freie Sprechen fällt nicht so leicht wie im Alltag. Ich kann Ihnen aber versichern, je mehr Sie das Sprechen vor der Kamera üben, um so lockerer werden Sie. Mit der Zeit kommen Sie ganz automatisch in Ihren „Flow“, in dem Sie so sprechen, wie Sie auch im Alltag mit Ihren Kunden sprechen würden.

Setzten Sie sich nicht zu sehr unter Druck. Freies und souveränes sprechen vor der Kamera ist eine reine Übungssache. Je öfter Sie Kamera-Videos aufnehmen, umso mehr Routine werden Sie bekommen und es wird mit der Zeit immer einfacher, in die Kamera zu sprechen.

Freies Sprechen versus Teleprompter

Ein Teleprompter ist eine Vorrichtung mit einem halbdurchlässigen Spiegel, der für den Moderator sichtbar, für die Kamera jedoch unsichtbar ist. Darauf läuft der zu sprechende Text in einer Geschwindigkeit von unten nach oben, die dem Sprechtempo des Moderators angepasst ist. Es gibt mittlerweile auch günstige Teleprompter für Ipads, die mit dem Ipad einfach auf ein Stativ aufgeschraubt werden können. Die Ipad-Software steuert dabei Parameter wie Geschwindigkeit und Größe des Textes.

Teleprompter sind einerseits praktisch, da man den Text vorher nicht einstudieren muß, sondern während der Aufnahme einfach ablesen kann, andererseits wirken die Videos immer etwas künstlich und wie von einem Nachrichten-Sprecher vorgetragen. Da man sich während des Sprechens auch noch auf das Lesen des Textes konzentrieren muß, nimmt es leider auch etwas von der Authentizität und Natürlichkeit.

Für ein authentisches Auftreten vor der Kamera empfehle ich daher immer, das freie Sprechen vor der Kamera zu trainieren. Das ist weniger schwierig als angenommen und im folgenden möchte ich Ihnen dafür einige Tipps geben.

Vorbereitung auf die Aufnahmen

Damit die Aufzeichnung gut gelingt, hier noch einige Tipps für die Vorbereitung:

Wenn Sie auf die folgenden Punkte achten, sind Sie gut auf die Erstellung eines überzeugenden Kamera-Videos vorbereitet:

  • Sie haben ein interessantes Thema für Ihr Video +
  • Sie sind von der Wichtigkeit und dem Nutzen für Ihre Zuschauer überzeugt +
  • Sie haben ein Text-Skript vorbereitet, in dem Sie sich in der Wortwahl und im Sprechstil wiederfinden.
    (Tipp: Gehen Sie beim Erstellen Ihres Skriptes nach der AIDA-Formel vor, wie auch im Video oben erklärt.

Tipps für die Vorbereitung auf das Sprechen vor der Kamera

Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Teilen Sie Ihren Text in einzelne Abschnitte von jeweils ca. 1 halben Din A4-Seite (ca. 300-400 Wörter) auf, prägen Sie sich den Text gut ein und nehmen Sie dann jeweils den entsprechenden Abschnitt auf. Sie können Ihre einzelnen Takes (es empfiehlt sich eine einzelne Aufnahme Länge von jeweils ca. 1-2 Minuten) später im Schnittprogramm zusammenfügen. Vielleicht schaffen Sie auch mehr als eine halbe Seite pro Aufnahme, je nachdem, wie gut Sie in Ihr Thema reinkommen.

Während der Aufnahme

In die Kamera schauen!

Achten Sie darauf, immer direkt in das Objektiv der Kamera zu schauen und mit dem Blick möglichst nicht abzuschweifen. Ansonsten wirkt es auf den Zuschauer so, als würden Sie an ihm vorbeisehen. Es ist kein Problem, wenn z.B. bei kurzen Denkpausen der Blick mal kurz nach rechts oder links abdriftet, aber optimal ist es, wenn Sie die ganze Zeit direkt in die Kamera sehen. Es sei denn Sie möchten später im Schnittprogramm visuelle Elemente hinzufügen, in dem Fall können Sie auch in Richtung Ihrer Zeige-Geste schauen.

Weitere Tipps für ein gutes Ergebnis Ihrer Kamera-Videos:

  • Studieren Sie Ihre Texte lieber vorher ein, z.B. mit der oben beschriebenen Strategie, und nehmen Sie ruhig auch mehrere Takes der selben Stelle auf. Sie werden merken, wenn Sie den richtigen Take erwischt haben. Meistens dauert es eine Weile, bis man in den soganannten Flow kommt.
  • Wenn Sie lieber mit Notiz-Zetteln arbeiten, können Sie auch folgende Strategie anwenden. Bringen Sie neben der Kamera oder je nach Möglichkeit auf einem kleinen Tisch Ihre Notizen in Stichworten in einer ausreichend großen Schriftart so an, dass Sie diese aus der Entfernung noch gut lesen können. Sprechen Sie einen Teil und halten Sie dann möglichst unbewegt inne. Schauen Sie kurz auf die Notzizen und dann wieder zurück in die Kamera und sprechen Sie den nächsten Teil. Diese Stellen können Sie nämlich später im Schnittprogramm einfacher zusammenfügen. Ganz leichte Bewegungen können Sie später auch mit einer kleinen Blende kaschieren ohne dass es auffällt.
  • Starten Sie nicht sofort mit dem Sprechen, sondern machen Sie am Anfang und Ende eine Pause von einigen Sekunden. Wenn Sie noch ein Intro und Outro einfügen, benötigen Sie etwas Luft, ansonsten würden Sie schon während der Überblendung anfangen zu sprechen, was irritierend wirken kann.
  • Schauen Sie die meiste Zeit direkt in das Kamera-Objektiv und versuchen Sie dabei, sich einen realen Menschen vorzustellen, zu dem Sie sprechen. Denken Sie sich die Kamera einfach weg.
  • Bringen Sie viel Energie und Betonung in Ihre Stimme und Gestiken. Auch wenn es Ihnen möglicherweise übertrieben vorkommt, es ist tatächlich so, dass die Kamera bedingt durch die 2-Dimensionalität des Mediums die Wirkung und Ausstrahlung einer Person immer etwas abschwächt. Am besten probieren Sie verschiedenen Varianten, um festzustellen, wie Sie am besten rüberkommen. Sie können sich auch Feedback von anderen holen, wie Sie wahrgenommen werden.
  • Lächeln Sie so oft wie möglich beim Sprechen. Dadurch werden Sie als sympathisch und freundlich wahrgenommen und das stärkt natürlich auch das Vertrauen Ihrer Zuschauer in Sie.
  • Nehmen Sie sich ausreichend Zeit und machen Sie ruhig mehrere Aufnahmen. Je nach Übung kann es durchaus eine Weile dauern, bis Sie brauchbare Aufnahmen im Kasten haben. Sie werden feststellen, dass Sie früher oder später in eine Art Flow kommen und so natürlich rüberkommen, wie Sie sind.

Testen, testen, testen!

Nichts ist ärgerlicher, als wenn Sie gelungene Aufnahmen im Kasten haben und später bei der Sichtung feststellen, dass Bild oder Ton nicht einwandfrei aufgezeichnet wurden.

Testen Sie daher eine Aufnahme und prüfen Sie diese vorab:

  • Funktioniert die Aufnahme störungsfrei (Bild ist scharf, Farben werden natürlich aufgenommen)
  • Wird der Ton rauschfrei aufgenommen
  • Ist der Bild-Ausschnitt richtig eingestellt (nicht zu viel Luft nach oben)

Die Wahl der richtigen Kleidung

Wie Sie von Ihren Zuschauern (und damit potentiellen Kunden) wahrgenommen werden, hat auch mit der Wahl Ihrer Kleidung zu tun. Ihr Outfit sollte Sie im Video gut in Szene setzen, aber nicht zu auffällig oder bunt sein, denn das kann ablenkend wirken. Wählen Sie am besten eine Kleidung, in der Sie sich wohlfühlen und die Ihrem Business-Stil entspricht.

Für Kamera-Videos gibt es außerdem einige Dinge zu beachten:

  • Weiße oder sehr helle Kleidung sollte besser vermieden werden, denn weiß reflektiert viel Licht und dadurch kann die Kleidung „ausfressen“, das heißt sie erscheint als sturkturlose weiße Fläche ohne Details. Außerdem kann es dazu führen, dass die Belichtungsautomatik der Kamera runterregelt und Ihr Gesicht zu dunkel aufgenommen wird.
  • Vermeiden Sie auch Kleidung mit kleinteiligen Mustern wie Nadelstreifen-Blazer oder Jackets, denn bei feinen Streifen und Mustern besteht die Gefahr von Moiré-Bildung. Die Elektronik erzeugt dann komische Flimmermuster im Bild. Falls Sie doch so eine Kleidung tragen möchten, sollten Sie zumindestens vorher eine Testaufnahme machen, um zu überprüfen, ob die Bilder flimmernd aufgenommen werden.
  • Bei Greenscreen-Aufnahmen: Achten Sie darauf, keine grüne Kleidung oder gemusterte Kleidung mit Grün-Anteil zu tragen, es kann sonst passieren, das diese Bereiche später im Schnittprogramm mit freigestellt werden.

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[dt_sc_toggle title=“Bonus 1: Video-Bearbeitung mit Cyberlink PowerDirector“]

Für die Bearbeitung Ihrer Videos benötigen Sie ein gutes Schnittprogramm. Cyberlink PowerDirector bietet alle wichtigen Funktionen für professionelle Video-Bearbeitung und hat mit ca € 80 ein gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis.

In diesem Video stelle ich Ihnen die Grund-Funktionen der Video-Bearbeitung mit Cyberlink PowerDirector näher vor:

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Mehr Infos zu Cyberlink PowerDirector: https://de.cyberlink.com/products/powerdirector-ultra/features_de_DE.html

Hier finden Sie eine 30-Tage-Testversion: https://de.cyberlink.com/downloads/trials/powerdirector-ultra/download_de_DE.html

Einen umfangreicheren PowerDirector – Videokurs finden Sie im Video-Booster-Kurs.

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[dt_sc_toggle title=“Bonus 2: Video-Hosting und Einbindung“]

Vimeo:

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Link zu Vimeo: https://vimeo.com

Youtube:

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Empfohlene Einstellungen für die Uploadcodierung, siehe auch: https://support.google.com/youtube/answer/1722171?hl=de

Video-Darstellung beeinflussen durch das Anfügen weiterer Parameter:

Hinweis: fügen Sie direkt hinter den YouTube-Pfad zum Video vor dem verwenden der Parameter unten noch folgendes an:
?version=3&hl=de_DE
Durch diesen Befehl werden die erweiterten Action 3 – Scriptfunktionen aktiviert, nur dadurch kann der YouTube-Player weiter individualisiert werden.

Als Beispiel (mit komplettem Pfad):

https://youtube.com/watch?v=-eMUCTIVuDQ%3Fversion%3D3%26hl%3Dde_DE

Als Beispiel (mit Autoplay):

https://youtube.com/watch?v=-eMUCTIVuDQ%3Fversion%3D3%26hl%3Dde_DE%26autoplay%3D1

Als Beispiel (mit Autoplay und entferntem Titel/Balken oben):

https://youtube.com/watch?v=-eMUCTIVuDQ%3Fversion%3D3%26hl%3Dde_DE%26autoplay%3D1%26showinfo%3D0

Übersicht über die YouTube-Parameter:

AutoPlay aktivieren:
&autoplay=1

Titel & Bewertungen ausschalten:
&showinfo=0

(dadurch verschwindet der obere Titelbalken aus dem Video)

Suche deaktivieren:
&showsearch=0

Related Videos (inhaltsbezogene Videos anzeigen) aktivieren:
&rel=1

Kommentare deaktivieren:
&iv_load_policy=3

Automatische Wiederholung (Videoschleife):
&loop=1

Fullscreen-Option deaktivieren (keine Vergrößerung des Bildschirms möglich):
&fs=0

Video-Qualität anpassen

Video in HD (High Definition) anzeigen:
&hd=1

Video in High-Quality (hoher Qualität) anzeigen:
&ap=%2526fmt%3D18

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