[membership_headline]Modul 42 – Video 1[/membership_headline]

So bringen Sie Ihrem automatischen Verkäufer das Sprechen bei.

Nachdem Sie in der letzten Lektion gelernt haben, wie Sie eine Werbefläche auf Ihrem WordPress-Blog freimachen und für den Inhalt vorbereitet haben, zeige ich Ihnen jetzt wie dieser Inhalt aussehen muss, damit auch Verkäufe zu stande kommen.

In diesem Beispiel hier zeige ich Ihnen, wie Sie aus einer leeren HTML Seite einen so genannten Salesletter (Verkaufsbrief) machen. Sie können das ganze auch mit ihrem WordPressblog machen, da dessen Editor ähnliche Gestaltungselemente besitzt. Aber auch eine HTML Seite lässt sich einfach in Ihrem Blogsystem einbinden.
Ein weiterer Vorteil ist die schnelle Ladezeit so einer Seite.

Wir kümmern uns zunächst um die wichtigen Inhalte. Designelemente, Kopf und Fußzeile et cetera, lassen wir zunächst weg.

Eins noch vorweg:. Lassen Sie sich durch den etwas reißerischen Charakter dieser Art von Verkaufsseiten nicht irritieren. Diese Seiten verkaufen einfach. Sie lenken die Aufmerksamkeit komplett auf das Produkt und den eigentlichen Verkaufsprozess. Sie ersetzen quasi das im Internet nicht mögliche Verkaufsgespräch mit Ihrem Kunden, behandeln Einwände und liefern Verkaufsargumente.

In hunderten von Tests, hat sich eine gewisse Grundstruktur herauskristallisiert die sie auch für ihre Werbung übernehmen können.

Alles beginnt zunächst mit einer schlagkräftigen Headline (Schlagzeile)

Erinnern Sie sich an die ersten Wochenlektionen, in denen ich Ihnen verschiedene Werbecharaktere vorgestellt habe: Missionar, Entdecker usw.
Versuchen Sie einen dieser Charaktere in Ihre Überschrift zu integrieren. Das einzige Ziel dieser Headline ist es, den Besucher Ihrer Seite dazu zu animieren, weiterzulesen. Dies und nichts anderes müssen Sie mit Ihrer Überschrift erreichen.
Wie sie dabei am besten vorgehen, zeige ich Ihnen im Video-Beispiel.

[membership_headline]Modul 42 – Video 2[/membership_headline]

Als nächstes, wenden wir uns der Sub-Headline und der persönlichen Anrede zu.

In dieser „unter-Überschrift“, führen sie den Besucher noch etwas tiefer in das Thema ein, indem Sie die Problemstellung, in möglichst einem Satz zusammenfassen.

Darauf folgt eine persönliche Anrede und Sie greifen das eigentliche Problem nochmal in Stichpunkten auf. Erklären Sie dann Ihrem Besucher, dass es Ihnen genauso erging, Sie aber eine Lösung für dieses Problem gefunden haben.

Anschließend zählen Sie Ihrem Besucher auf, wie er/sie sich fühlen würde, wenn dieses Problem für sie/ihn gelöst wäre. Schreiben Sie auch wie Sie sich fühlen. Denn Sie haben das Problem für sich, ja bereits gelöst. Benutzen Sie dafür Satzeinleitungen wie: „wie wäre es wenn“ oder „wäre es nicht schön wenn“ oder „stellen Sie sich einmal vor…“

Versuchen Sie mit Ihren Worten zu erreichen, dass Ihr Besucher sich seine Problemlösung bildhaft vorstellen kann. Ihr Besucher hat jetzt im besten Fall eine positive Grundhaltung eingenommen. Sie haben damit ihren ersten so genannten Verkaufsimpuls gesetzt.

Nun ist es an der Zeit Einwände auszuräumen. Überlegen Sie sich Fragen, die Ihr gegenüber Ihnen stellen könnte.

Beispiel: Ist dieses Verfahren wirklich für mich geeignet?, für mein Alter?, mein Geschlecht?, meinen Geldbeutel?, meine Faulheit?, meine Ideenlosigkeit? et cetera. Beantworten Sie diese Fragen, indem Sie Ihren Besucher davon überzeugen, dass auch Sie selbst diese Eigenschaften besitzen und Ihre Lösung ja auch bei Ihnen funktioniert hat. Auch bei Ihren bisherigen Kunden hat es wunderbar funktioniert. Was Sie an dieser Stelle mit Testimonials belegen. An dieser Stelle haben Sie jetzt den zweiten Verkaufsimpuls gesetzt. Überall dort, wo sie Verkaufsimpulse setzen, können sie später wunderbar einen „Jetzt kaufen“ bzw. „Jetzt testen“ -Knopf einbauen.

Haben Sie noch keine Testimonials, lassen Sie diesen Abschnitt vorerst einfach weg.
Im Video erkläre ich Ihnen dieses Vorgehen nochmal in Bild und Ton.

Ihre Aufgabe für diese Woche: Erstellen Sie, wie oben und in den Videos gezeigt, dieses textliche Grundgerüst eines Salesletters für Ihre Nische. Nutzen Sie dazu die anliegende Checkliste. Auch die HTML-Datei aus dem Videobeispiel finden Sie im Anhang.

In der nächsten Lektion haben Sie dann bereits Ihren ersten Verkaufsbrief online gestellt und können endlich mit dem Verkaufen Ihrer Infoprodukte beginnen.

Bis zur nächsten Woche

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