Willkommen auf dem Weg zum Erfolg!

In diesem umfassenden Grundlagen-Workshop finden Sie in 16 ausführlichen Teilen, die Dinge, die Ihnen die viele Internet-Marketer vergessen zu erzählen, wenn es um das Thema „Geld verdienen im Internet“ geht. Hier erfahren Sie, wie Erfolg im Internet wirklich funktioniert!

Erfahren Sie:

  • Warum man auch die falsche Motivation haben kann
  • Warum ein gewisses Restrisiko für mehr Sicherheit sorgt
  • Warum Glück nicht unbedingt gut für den Erfolg ist

Lernen Sie, wie Sie ganz allein in kleinen, eigenen Schritten den Weg zum echten, nachhaltigen Erfolg meistern.

Die einzelnen Teile bauen locker aufeinander auf. Am besten Sie lesen zuerst einmal alle Teile in Ruhe der Reihe nach durch. So erhalten Sie einen Überblick über den kompletten Inhalt. Später können Sie dann, je nach Bedarf, den einen oder anderen Teil ganz gezielt zur Motivation in einer bestimmten Situation auswählen.

Und jetzt, viel Spass auf Ihrem Weg zum eigenen Erfolg.

Hinweis: Dies ist eine Leseprobe des umfassenden Ebooks „So funktioniert Erfolg im Internet“

Erfolg im Internet Teil 1 – Erfolg ist relativ

Nur die wenigsten haben ihn

Erfolg ist ein relativer Begriff. Bezogen auf den Internethandel ist es für den Einen schon ein Erfolg, wenn er soviel Geld verdient, dass es zu einem kleinen Nebeneinkommen reicht, von dem er sich seinen Urlaub finanzieren kann. Der Andere bezeichnet es erst als Erfolg, wenn er allein von seinem Internet-Einkommen leben kann und noch Andere wollen richtig reich werden.

Dies sind alles Erfolgskriterien im Zusammenhang mit Geld. Aber ich habe in den letzten Jahren auch schon Menschen kennengelernt, die ein Onlinegeschäft nicht in erster Linie betreiben, um auf irgendeine Weise Geld zu verdienen, (wobei es gar nicht darauf ankam wie und womit), sondern um sich einen persönlichen Wunsch oder gar einen Traum zu erfüllen, der nicht in erster Linie mit Geld zu tun hat. Vielleicht den, ein eigenes E-Book nicht nur zu schreiben, sondern auch zu veröffentlichen (gelesen zu werden) oder irgendwelche Nischenprodukte anzubieten, die sie selbst absolut toll finden, wo sie aber auch wissen, dass es dafür bestimmt keinen Markt  mit einer großen Nachfrage geben wird. Denen sind die Anerkennung durch die Leser bzw. Käufer und vor allem auch die sich daraus ergebenden Kontakte zu Menschen, die ihre Hobbys und Vorlieben teilen meist viel wichtiger als der rein finanzielle Erfolg.

Ich möchte Ihnen in diesem Artikel jetzt nicht auch noch irgendwelches „geheime Internetwissen“ erzählen, sondern von meinen eigenen, ganz persönliche Erfahrungen mit Menschen berichten, die entweder sich mit dem Gedanken trugen in den Onlinehandel einzusteigen oder die sich bereits, mit mehr oder weniger Erfolg, als Onlinehändler betätigten. Dadurch dass ich schon seit einigen Jahren Produkte und Dienstleistungen speziell für Onlinehändler und Internet-Marketer anbiete, hatte ich in der Vergangenheit oft die Möglichkeit mit vielen Interessenten und Kunden direkt in Kontakt zu kommen und sie, oft von Anfang an, über einen längeren Zeitraum zu begleiten und Ihren Erfolg oder auch Misserfolg aus nächster Nähe mit zu verfolgen.

Dabei ist mir aufgefallen, dass man diese Menschen ganz grob in vier verschiedene Gruppen einteilen kann.

  1. Sehr viele, die gar nicht erst richtig anfangen oder ganz schnell wieder aufgeben.
  2. Viele, die sich eine ganze Zeit lang durchhangeln, bis ihnen entweder Motivation, Geld oder Beides ausgehen.
  3. Einige, die es schaffen, zumindest so erfolgreich zu werden, um von den Einnahmen leben zu können, aber ständig ums Überleben kämpfen müssen.
  4. Wenige, die es wirklich schaffen, von ihren Einnahmen nicht nur zu leben, sondern es auch schaffen, sich ihre finanziellen Träume zu erfüllen.

(Nicht erfasst in dieser Aufzählung sind die oben beschriebenen Menschen, bei denen die finanziellen Ziele eher nebensächlich sind, weil sie Erfolg anders definieren.)

Man kann sich das Ganze auch als Pyramide vorstellen, ganz unten die erste Gruppe und ganz oben die vierte Gruppe. Gemeinsam ist allen, dass sie einmal ganz unten angefangen haben, wie übrigens Bill Gates, die Google-Gründer, Herr Zuckerberg von Facebook und die allermeisten anderen Internet-Koryphäen auch.

Warum schaffen es die wenigen aber nun bis ganz oben an die Spitze der Pyramide und die allermeisten scheitern schon nach wenigen Wochen oder kommen einfach nicht vom Fleck?

Anhand meiner Erfahrungen kann ich Ihnen versichern, mit Geld hat das nichts zu tun. Es macht keinen Unterschied, ob jemand viel Startkapital hat oder gar keines. Erfolg oder Scheitern haben andere Gründe. Es ist im ersten Moment vielleicht leichter ins Onlinebusiness zu starten, wenn man ausreichend Startkapital hat, aber man kann auch deutlich mehr verlieren!  Ich habe schon Leute mit großem Budget ganz großartig scheitern sehen und eine Hartz IV-Mutter dabei begleitet (bewundert), wie Sie ganz alleine Abend für Abend, Stück für Stück einen florierenden Onlineshop aufgebaut hat. Es müssen also andere Dinge sein, die ausschlaggebend für den Erfolg im Internet sind. Ich möchte Ihnen einmal einige, aus meiner Sicht entscheidende Gründe für Erfolg oder Scheitern darlegen.

Drei typische Beispiele

Hier einmal einige Fallbeispiele:

Erstes Fallbeispiel:

Jemand hatte bei uns einen E-Book-Shop gekauft. Nach drei Monaten bekam ich eine E-Mail, er fühle sich getäuscht (der Kunde benutzte einen anderen Ausdruck), in den drei Monaten hätte er keinen einzigen Verkauf tätigen können. Mit dem Shop könne ja etwas nicht stimmen. Wir sollten das schleunigst ändern.

In der Antwort-Mail habe ich ihn nett und höflich gebeten, uns  bitte einige Zahlen zu nennen, damit wir das Problem eingrenzen könnten. Anzahl der Shop-Besucher, die Zahl der Newsletter-Abonnenten, in wie viele Webkataloge wurde der Shop mittlerweile eingetragen, wie viele Pressemitteilungen wurde veröffentlicht, wurde schon in Blogs kommentiert, usw. . Vielleicht war ja tatsächlich etwas mit dem Bestellformular nicht in Ordnung oder der Shop hatte an irgendeiner anderen Stelle einen gravierenden Programmierfehler. Das kann natürlich vorkommen, auch Programmierer sind nicht perfekt und machen manchmal Fehler.

Auf eine Antwort warte ich noch heute. Das hätte mich auch gewundert, denn auf die Mail des Kunden hin, hatte ich mir einmal seinen Shop angeschaut und dieser sah immer noch haargenau so aus, wie von uns ausgeliefert. Kein Sonderangebot, kein Newsletter-Formular, ganz zu schweigen von neuen Produkten oder individuellen Texten. Noch nicht einmal ein eigener Begrüßungstext. Der Kunde hatte anscheinend noch keinen einzigen Handschlag an seinem Shop gemacht.

Wo liegt hier der Grund des Scheiterns? Auf den ersten Blick würden wir wohl alle sagen, der Kunde wäre „faul“ gewesen, hätte selbst aktiv werden müssen, usw. Das ist alles richtig, aber der wahre Grund liegt etwas tiefer. Meiner Meinung nach hatte der Kunde die falschen Vorstellungen und  Erwartungen! Er ging davon aus „Onlineshop kaufen und Bankkonto beobachten“. (Dazu muss man fairerweise sagen, unsere Werbetexte sagten auch aus: „Einfacher kann man im Internet kein Geld verdienen“. Dies bezog sich allerdings auf die Art und Weise: Kein Wareneinkauf, keine Lagerhaltung, kein Paketversand und sollte nicht bedeuten: Legen Sie die Hände in den Schoss und erfreuen sich ab sofort und bis in alle Ewigkeit an einem automatisch Ihr Bankkonto flutenden Geldsegen.)

Das klingt jetzt vielleicht etwas zu philosophisch, aber man kann es auch so sagen. Der Mensch versucht ein Gleichgewicht herzustellen zwischen Aufwand und Ertrag. Das bedeutet nicht, der Mensch sei von Natur aus faul und träge und würde am liebsten jeder Arbeit aus dem Wege gehen. Nein, er wägt nur ab, wie viel Aufwand für das Erreichen eines Zieles angebracht ist. Findet er, dass der Aufwand zu hoch ist, sinkt die Motivation. Hier kann er aber auch den Fehler machen, das Ziel zu hoch anzusetzen und damit wird automatisch auch der Aufwand zu hoch. Darauf gehen wir aber weiter unten noch etwas genauer ein.

Zweites Fallbeispiel:

Eine andere Kunden-E-Mail. Nicht verärgert, eher hilflos. Was mache er nur falsch? Mehrere hundert Euro bei Google-AdWords bezahlt, aber keinen einziges E-Book verkauft. Als erstes bat ich (wie immer) unsere Programmierer einmal das Bestellformular zu überprüfen. Vielleicht führte ja ein Softwarefehler zu Bestellabbrüchen, aber es funktionierte alles einwandfrei. Dann bat ich den Kunden mir einmal die Keywords, die er gebucht hatte, mitzuteilen. Er habe Werbung geschaltet auf „E-Books“, „E-Books kaufen“ und einige ähnliche Schlüsselwörter. Erst einmal war es ja positiv, dass der Kunde selbst aktiv wurde. Der Fehler hier liegt etwas später. Er analysierte und optimierte seine Werbeanzeigen nicht! Ich glaube jeder von uns hat bei seinen ersten AdWords-Versuchen Keywords gebucht, die eine Menge Klicks und damit Kosten produzierten aber keinen einzigen Käufer und somit auch keinen Gewinn. Gerade bei AdWords liegen die Fehler oft im Detail und für eine gute Werbekampagne muss man etwas Fleiß und Ausdauer investieren, um die Anzeigen und Kampagnen immer weiter zu optimieren.

Hätte der Kunde das getan, wäre ihm über kurz oder lang aufgefallen, das seine Keywords zwar jede Menge (auch noch besonders teuren!) Traffic produzierten, aber an der Zielgruppe weitestgehend vorbeigingen. Bücher, auch E-Books, werden nicht gekauft, weil sie Bücher oder E-Books sind, sondern weil sie Liebesromane, Historische Romane, Biografien, Kochbücher, Sience Fiction, Ratgeber, Fachbücher usw. sind. Letztere Gruppe muss man sogar auf die einzelnen Themengebiete herunterbrechen. Ein E-Book zum Thema „Fische angeln“ wird man eher nicht an Besucher verkaufen, die über das Keyword „E-Books“ kommen, sondern an Besucher, die über Keywords wie „Angel-Ratgeber“, „erfolgreich Fische fangen“ oder ähnliches kommen. (Dieses Beispiel zeigt auch gut, dass viel Traffic nicht auch automatisch viel Einnahmen und Gewinn bedeutet, auch wenn uns das immer wieder als „Insider-Wissen“ verkauft werden soll. Entscheidentist nicht die Masse der Kunden, sondern deren Qualität! Siehe auch Artikel „Wann Kunden kaufen – und wann nicht“)

Diesem Kunden fehlte es nicht an Initiative oder Motivation, sondern an Fachwissen. Nachdem ich ihn darauf hingewiesen hatte, dass in dem E-Book-Paket seines Shops auch viele gute Marketing-E-Books wären, die er doch einfach einmal genauer studieren solle, kam schon nach einigen Tagen eine besonders nette und auch stolze E-Mail, er hätte die AdWords-Kampagnen völlig überarbeitet, würde jetzt nach der A-B-Splitting-Methode arbeiten und hätte an einem Tag gleich zwei E-Books verkauft. Meine Antwort war kurz und knapp: „Herzlichen Glückwunsch!“ Mehr war nicht zu sagen, denn dieser Kunde hatte gelernt, nicht nur, wie man eine AdWords-Kampagne optimiert, sondern, noch viel wichtiger, wie man sich selbst fehlendes Wissen aneignet. Ich habe nie wieder eine Hilfe-E-Mail von ihm bekommen und sein Shop läuft, soweit ich das aus der Ferne einschätzen kann, immer noch gut.

Drittes Fallbeispiel:

Ist die oben schon erwähnte Hartz-IV-Mutter. Dazu möchte ich gleich klarstellen: Ich führe dieses Beispiel nicht auf, um Hartz IV-Empfänger in irgendeiner Weise zu diskriminieren. Jemand der auf Hartz IV angewiesen ist, ist nicht von vorneherein ein Looser oder Versager. Gerade bei diesen Menschen habe ich oft mehr Motivation, Ehrgeiz und Lernbereitschaft feststellen können als bei manch „Besserverdiener“. Gleiches trifft übrigens auf Arbeitslose zu. Es liegt nicht an den Verhältnissen, aus denen man startet, ob man es schafft, die Pyramide zu erklimmen. Es liegt immer an der einzelnen Person selbst. Dieses Beispiel hier beweist das, wie ich finde, ziemlich eindrucksvoll.

Vor einigen Jahren hatte ich ein Kundengespräch mit einer jungen Frau, die sich für einen E-Book-Shop interessierte. Im Hintergrund lautes Kindergeschrei. Die Frau entschuldigte sich in einer Tour für ihre Kinder, ihr Leben und alles Übel der Welt. Aber, sie hätte sich jetzt vorgenommen, etwas zu tun. (Das klassische Hartz-IV-Klischee!) Unser E-Book-Shop-Angebot würde sie sehr interessieren, eben weil man es von zu Hause aus machen könnte und weil es weder große Anfangsinvestitionen noch Wareneinkauf, Lager, etc. benötigte. Sie wollte wissen, ob sie auch in kleinen Raten zahlen könnte. Ihre Idee war es, den Shop von den zu erwartenden Gewinnen abzuzahlen. Wahrscheinlich hätte so gut wie jeder diese Bitte abgelehnt.Zugegeben, ich war auch sehr skeptisch, habe mich dann aber überreden lassen.

Anfangs erhielt ich täglich drei oder vier E-Mails mit Fragen zu den einfachsten Dingen. Wie kriege ich ein Bild in den Shop? Wo war noch mal der Button um einen Link einzufügen. Natürlich war ich ein wenig genervt, aber andererseits zeigten mir die E-Mails auch, dass die Frau am Ball blieb. Mit der Zeit wurden die E-Mails weniger. Ich befürchtetet schon: „Das war‘s jetzt“, bis ich eines Tages einen Newsletter von ihrem Shop bekam mit einer Handvoll Sonderangeboten von E-Books, die ich nicht einmal kannte. Die Frau hatte sich auch aus anderen Quellen mit Produkten versorgt, ihren Shop individuell umgebaut und ihre Kundenkontakte und Partnerschaften sorgfältig gepflegt und ausgebaut. Mit einem unglaublichen Erfolg. Die Raten wurden alle pünktlich bezahlt. Heute betreibt sie ihren E-Book-Shop zwar nicht mehr, dafür aber handelt sie höchst erfolgreich mit Baby- und Kindersachen. Hartz-IV ist bei ihr kein Thema mehr.

Diese drei Beispiele sollen zeigen, dass man keine Schablone nehmen kann, um festzustellen, ob jemand Erfolg haben wird. Genauso wenig kann man allgemeingültige Rezepte oder „hundertprozentig“ funktionierende „Konzepte“ entwickeln, die alle, die sie anwenden, garantiert auf den Erfolgsweg bringen. Jeder Mensch ist ein Individuum und der Onlinehändler ebenfalls. Jeder hat andere Stärken und Schwächen. Der eine ist kreativer, hat‘s dafür aber nicht so mit dem Rechnen und Kalkulieren. Der andere ist ein echter Zahlenfuchs, aber seine Texte sind einfach nur furchtbar langweilig. Trotz ihrer Schwächen können alle diese Menschen Erfolg haben. Warum das so ist und was, meiner Meinung nach, letztendlich tatsächlich den Erfolg ausmacht, werde ich jetzt beschreiben.

Erfolg im Internet Teil 2: Hin zu – oder weg von?

Die Antwort auf diese, auf den ersten Blick vielleicht etwas irritierende Frage ist oft entscheidend für Erfolg oder Misserfolg der ganzen Unternehmung, denn sie sagt etwas über die wahren Gründe, die eigentliche Motivation aus, die jemanden antreibt. Und diese Motivation muss nicht immer positiv sein, sondern kann auch der eigentliche Grund für ein späteres Scheitern sein. Deshalb ist es so wichtig, für sich selbst eine ehrliche Antwort auf diese Frage zu finden. Also, …

Wollen Sie hin zu – oder weg von etwas?

Für viele Menschen ist nicht das „Ich will endlich selbstständig werden“, „Ich will eine Idee umsetzen“ oder auch „Ich will reich werden“ der eigentliche Grund, warum Sie in den Onlinehandel einsteigen wollen. Auch wenn sie selbst dies als Grund angeben würden. Klar, viele geben, wenn man sie zu Ihrer Motivation und ihrem Ziel fragt, gerne an: „Ich will endlich so viel Geld verdienen, dass ich  alle meine Wünsche erfüllen kann“ oder „Ich will meine Zeit endlich selbst einteilen können“. Die Werbung für viele Internetprodukte zielt auch genau darauf ab.

Aber, wenn man genau nachfragt, ist nicht die Lust auf Neues, sondern der Frust über das Bestehende (schlechter Job, Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit, etc.) der wahre Hintergrund. Das Ziel ist es nicht, irgendwo hinzukommen, sondern irgendwo weg. Nicht „Hin zu“, sondern „Weg von“. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, dies ist ein gravierender Unterschied, der sehr oft große Auswirkungen auf das Gelingen oder Misslingen einer Existenzgründung hat. Ja, hier liegen meist schon die Wurzel und die eigentliche Ursache von Erfolg oder Misserfolg.

Es ist natürlich nicht grundsätzlich falsch, sein Leben ändern zu wollen. Es ist sogar sehr positiv für die Motivation. Aber, wenn man einzig dieses „Weg von“ – Ziel hat, in dem Moment, wenn man sich entschließt, einen Shop zu kaufen, ein Geschäft zu gründen und/oder sich selbstständig zu machen, birgt dies die große Gefahr schnell zu scheitern.

Warum? Weil dieses Ziel einerseits sehr hochgesteckt und deshalb meist nur sehr schwer zu erreichen, gleichzeitig aber auch sehr allgemein und unklar ist. Es fällt schwer, etwas zu bewegen, sich zu bewegen, wenn man das Ziel nicht genau kennt. Die Frustrationsschwelle ist so deutlich niedriger. Es fällt schwer überhaupt einen Anfang zu finden, wenn man nicht weiß, wo genau man eigentlich hin will. Ein solch hohes Ziel setzt einen auch unter einen immensen Druck. Stellen sich nicht sofort deutliche Erfolge ein, beginnt man sehr schnell am Erreichen des Ziels zu zweifeln.

Kleine Erfolge bringen hier gar nichts, weil sie zu kleine Schritte sind, auf dem Weg zum großen Ziel und deshalb oft gar nicht als Erfolg wahrgenommen werden. Wer schnell einige zehntausend Euro verdienen will, ist nicht glücklich, wenn er in der ersten Woche 20 Euro eingenommen hat. Und was ist erst, wenn er in den ersten Wochen, vielleicht sogar Monaten draufzahlen muss? Die Meisten der schnell Scheiternden aus der untersten Gruppe der Pyramide (siehe Erfolg im Internet Teil 1) machen genau diesen Fehler. Sie wollen zu viel zu schnell! Sie haben unrealistische Vorstellungen, die sich niemals verwirklichen lassen.

Das kann gar nicht schiefgehn!

Ich möchte das Beispiel sogar noch weiterverfolgen: Was passiert, wenn die Geschäftsgründung komplett schief geht? Diese Frage stellen sich die Wenigsten BEVOR sie starten. Mit fatalen Konsequenzen, wenn plötzlich ein Scheitern nicht mehr ausgeschlossen werden kann. Erst dann wird ihnen schlagartig klar, was es bedeuten würde, zu scheitern. Der Druck steigt bis hin zur kompletten Lähmung. Genau in dem Moment, wo man eigentlich noch einmal alles geben müsste. Eine Erfolgsgarantie gibt es nämlich nicht, auch wenn einem genau dieses in diversen Existenzgründer-Angeboten suggeriert werden soll.  Gut für das Selbstvertrauen ist eine solche Niederlage garantiert nicht. Vor allem dann, wenn man nicht damit gerechnet, sie nicht von Anfang an mit einkalkuliert hat.

Was passiert jetzt fast zwangsläufig? Das genaue Gegenteil dessen, was man so gern (und einfach) erreichen wollte. Jetzt kommt Frust auf darüber, keinen Erfolg gehabt zu haben, es nicht geschafft zu haben, das eigene Leben positiv zu ändern. Die finanzielle Situation nicht schlagartig völlig verändert oder auch nur verbessert zu haben, sondern vielleicht auch noch eine, bei manchen gar die letzte, größere Summe Geldes, wie man es dann gerne bezeichnet, „zum Fenster hinaus geschmissen zu haben“. Der finanzielle Verlust lässt sich oft gerade noch verschmerzen. Das Gefühl, es nicht gepackt zu haben, „versagt“ zu haben, ist meist viel schlimmer.

Für viele ist das Scheitern eine so frustrierende Erfahrung, dass sie sich ab sofort mit ihrem „Schicksal“ abfinden und nie wieder versuchen, etwas an ihrer persönlichen Situation zu ändern. Die Rente ist jetzt das einzige Ziel. (Bis sie merken, auch die wird nicht üppig ausfallen). Schuld sind dann oft die anderen, die ihnen nicht geholfen hätten oder die Verkäufer, die ihnen zu viel versprochen hätten. Im zweiten Falle mag dies richtig sein, aber bei einer gründlichen Vorbereitung der Geschäftsgründung hätte auch der Käufer gelernt, solche Angebote realistisch einzuschätzen! Manchmal wundert es einen doch sehr, wie (leider muss ich es so deutlich ausdrücken) naiv manche Leute an ein Projekt, Geschäftsmodell oder gar eine komplette Existenzgründung herangehen, die ein „neues“ Leben einleiten soll. Da werden Entscheidungen, die vielleicht die nächsten Jahre oder gar Jahrzehnte prägen sollen, mal eben in wenigen Minuten aufgrund von nicht hinterfragten Werbesprüchen “ aus dem Bauch heraus“ getroffen.

Irgendwann klappt das schon

Es gibt aber auch eine Menge Menschen, die zwar scheitern, es danach aber wieder versuchen. Und wenn sie wieder scheitern, versuchen sie es ein weiteres Mal. Dann noch einmal und noch einmal usw. Einerseits ist eine solche „Nicht aufgeben“ – Einstellung bewundernswert, ja sogar eine Voraussetzung für den Erfolg, wie wir noch sehen werden, aber andererseits kann dies auch auf zwei möglicherweise für den Erfolg ebenfalls wichtige, aber bei diesen Menschen (noch) nicht vorhandenen Eigenschaften hindeuten.

  • Das Durchhaltevermögen bzw. das Vermögen, eine Sache durchzuziehen und dranzubleiben, auch wenn sich erste Schwierigkeiten abzeichnen und/oder erste Erfolge nicht schnell genau einstellen. Sie geben zu schnell auf und suchen sich ein neues Projekt.
  • Die Bereitschaft zu lernen, das Scheitern zu analysieren, dabei Fehler zu erkennen, um sie beim nächsten Mal nicht zu wiederholen, sondern aus diesen Fehlern oder auch fehlenden Voraussetzungen zu lernen und es beim nächsten Mal besser und damit erfolgreicher zu machen.

Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich will hier nicht sagen: Wer es nicht spätestens beim dritten Versuch schafft, wird es nie schaffen. Nur, er muss irgendwann einmal anfangen, nach den Gründen für das ständige Scheitern zu suchen. Bei sich selbst zu suchen, weil mehrfaches Scheitern darauf hindeutet, dass es nicht am Konzept, der Idee oder dem Projekt liegt, sondern am Gründer und Unternehmer. Auch hier können zu große Erwartungen eine große Rolle spielen.

Gleiches gilt übrigens auch für alle, die mit einem einzigen Projekt zwar gerade so über die Runden kommen, aber den richtigen Erfolg bisher nicht verzeichnen konnten. Durchhaltevermögen kann man hier vielleicht unterstellen aber irgendwo muss es doch noch einen Haken geben. Müssen Fehler gemacht werden, die man bestimmt abstellen könnte.

Schwächen können stark machen

Sie merken, es gibt eine Menge Ursachen und Gründe für das Ausbleiben von wirklichem Erfolg oder gar ein komplettes Scheitern, die man schon im Vorfelde erkennen kann, wenn man ernsthaft, ehrlich und realistisch mit seiner Geschäftsidee und vor allem auch sich selbst, ins Gericht geht. Stärken und Schwächen möglichst neutral, objektiv und unvoreingenommen einschätzt und die „rosarote Brille“, die einem anfangs immer auf der Nase herumtanzt, abnimmt.

Stellt man dann fest, dass einem die eine oder andere Stärke fehlt oder man leider die eine oder andere Schwäche hat, hat man den ersten wichtigen Schritt hin zum Erfolg schon getan! Denn: Allein das Wissen um seine Schwächen ist schon eine Stärke!

  • Nur wenn man seine Stärken und Schwächen kennt, kann man entscheiden, welche Geschäftsidee überhaupt geeignet ist.
  • Und nur wenn man seine Stärken und Schwächen kennt, kann man dies ganz gezielt in seine Planungen und Überlegungen mit einbeziehen und frühzeitig, am besten schon vor dem eigentlichen Start, für Abhilfe sorgen, indem man sich Hilfe sucht oder auch an seinen Fähigkeiten arbeitet.
  • Und nur, wenn man das bisher Erreichte immer wieder realistisch und objektiv beurteilt und mögliche Fehlerquellen versucht abzustellen, wird man langfristig Erfolg haben.

Alles dies sind schon grundlegende Eigenschaften, die ein Unternehmer unbedingt mitbringen muss, wenn er langfristig Erfolg haben will:

  • Realistisches Urteilsvermögen: Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Was habe ich bisher erreicht und was noch nicht?
  • Kritikfähigkeit: Zuzugeben, dass man überhaupt Schwächen hat!
  • Planung: Sich schon vorher Gedanken machen!
  • Lernbereitschaft: An sich arbeiten! Stärken optimieren und Schwächen minimieren.

Erfolg im Internet Teil 3: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Bleiben wir doch gleich bei den Eigenschaften, die für einen Unternehmer wichtig sind. Die am Ende des zweiten Teils unserer Erfolgsserie genannten Eigenschaften sind natürlich nicht die einzigen Stärken, die ein erfolgreicher Unternehmer besitzen sollte. Bevor wir uns aber mit weiteren Stärken und Schwächen auseinander setzen, sollten wir vielleicht einmal klären:

Was ist eigentlich ein Unternehmer?

Wie stellen Sie sich eigentlich einen Unternehmer vor? Welches Bild haben Sie von ihm? In einem Buch habe ich einmal eine interessante Übung für Existenzgründer gefunden: Diese sollten in Vorbereitung auf die Entscheidung sich selbstständig zu machen einmal eine Stellenanzeige für die Suche nach einem Unternehmer aufgeben. Folgende Begriffe würden wohl immer wieder darin auftauchen: Führungsperson, kreativ, durchsetzungsfähig, entschlossen, Eigeninitiative, Motivator, „Macher“, Überzeugungskraft, belastbar, verlässlich, begeisterungsfähig.

Was glauben Sie, wie viele Gründer hinterfragen vor einer Geschäftsgründung im Internet diese Eigenschaften bei sich selbst?

Ich tippe mal: Deutlich weniger als die Hälfte.

Liegt das daran, dass die Eröffnung eines Onlineshops nicht als Geschäftsgründung im eigentlichen Sinne gesehen wird? Das diese Art der Gründung, diese Variante des Unternehmertums einfach total unterschätzt wird?

Ich bin fast der Meinung, denn ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass die Einfachheit einer solchen Gründung im, ich will jetzt einmal sagen technischen Bereich (Shopsoftware kaufen oder mieten, Gewerbeschein ausstellen lassen, alles mit einem PC und einem Internetanschluss), auf den gesamten Vorgang übertragen wird. Entweder werden so wichtige Dinge wie Marketingwissen, Buchhaltung, Steuerangelegenheiten, Onlinerecht, etc. deutlich unterschätzt, komplett ignoriert oder auch unbewusst verdrängt, um sich den Traum vom schnellen, einfachen Erfolg nicht zu zerstören.

Das führt leider oft dazu, dass die ganze Unternehmung unterschätzt wird, was zur Folge hat, dass die Vorbereitung (die finanzielle, wie die mentale) vernachlässigt und oft sogar ganz unterlassen wird. Wenn sich dann herausstellt, dass doch viel mehr erforderlich ist, um Erfolg zu haben, als man sich in seinem Träumen ausgemalt hat, findet die ganze Unternehmung oft ein genau so überstürztes Ende wie sie begonnen wurde.

Übertreibe ich hier nicht vielleicht ein wenig? Muss man sich tatsächlich groß vorbereiten, wenn man einen Onlineshop eröffnen will? Lesen Sie die einzelnen Teile unseres Erfolgs-Workshops und Sie werden sehen, dass man sich doch einiges VORHER überlegen sollte. Und auch, wenn Sie schon einige Jahre erfolgreich im Onlinehandel tätig sind: Lesen Sie die nächste Zeilen und überlegen Sie einmal, ob Sie dies vorher bedacht oder erst im Laufe der Zeit dazugelernt haben. Mancher Onlinehändler wird einige der Dinge, die ich jetzt anspreche, bis heute nicht haben oder machen.

Wichtig ist es, hier ehrlich zu sich selbst zu sein. Ein realistisches Bild von sich zu erstellen. Es ist weder eine Schande noch ein Hinderungsgrund, wenn man nicht alle tollen Eigenschaften bei sich selbst findet. Viel wichtiger ist, dass man seine Schwächen erkennt! Nur dann kann man sie entweder abstellen oder dies bei seiner Projektplanung entsprechend berücksichtigen.

Kreative Gründlichkeit

Die allermeisten Unternehmer haben nicht alle wichtigen Eigenschaften. Ich glaube sogar niemand kann alle Eigenschaften auf sich vereinigen, denn einige widersprechen sich förmlich. Es gibt deshalb unterschiedliche Unternehmertypen. Die einen sind besonders kreativ und innovativ, haben Ideen, gar Visionen, andere dagegen haben eine besondere Affinität zu Ordnung, Fakten, Zahlen und Planung, sind vorausschauend, nüchtern und sachlich.

Wie schon gesagt, diese Beispiele sind die größten Gegensätze. Die meisten Menschen bewegen sich irgendwo dazwischen mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Wichtig ist nur, dass man diese Stärken, aber vor allem auch die Schwächen möglichst schon vorher erkennt und nicht erst, wenn es zu spät ist.

Es gibt eine Menge begeisterter, kreativer Menschen, die enthusiastisch mit einer tollen, innovativen Geschäftsidee ein Geschäft gegründet, sich voller Elan in die Umsetzung ihrer Idee gestürzt und dabei die Buchhaltung völlig ignoriert haben. Bis die ersten Schreiben vom Finanzamt eintrudelten und man erst jetzt erstaunt bemerkte, dass man eigentlich schon lange pleite war.

Andererseits: Ist ein Unternehmer ein guter Rechner und sorgfältiger Buchhalter, fehlt ihm aber eine gute Portion Kreativität, wird man das über kurz oder lang seinem Shop ansehen. Langweilige Texte, keine neuen Produkte, Werbekampagnen, die nicht zünden, Newsletter zum Einschlafen. Resultat: Wenig Besucher, noch weniger Kunden und so gut wie gar keine Verkäufe. Da er auch bei noch so sorgfältiger Kostenkontrolle Ausgaben hat, würde auch er eines Tages pleitegehen. Er merkt es wahrscheinlich nur viel früher.

Welcher Typ ist der bessere Unternehmertyp?

Keiner von beiden. Ideal wäre eine Kombination beider Typen, aber es kann auch jeder dieser Typen Erfolg haben. Der Kreative, wenn er seine Schwächen in den langweiligen, aber unverzichtbaren Bereichen wie Buchhaltung kennt und sich entsprechende Hilfe, z. B. durch einen professionellen Buchhaltungsservice besorgt und der andere, sachliche Typ, wenn er Kreativität oder Produkte, die er mangels eigener Ideen nicht selbst entwickeln kann, extern einkauft.

Sie merken, was ich mit diesen Beispielen ausdrücken will. Es ist nicht nur ganz gut, wenn man sich schon vorher auf die Suche nach den wichtigen Unternehmereigenschaften bei sich selbst macht. Es ist oft sogar die Voraussetzung für den Erfolg, denn wenn wichtige Eigenschaften fehlen und man es erst merkt (oder wahrhaben will), wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, ist es meist schon zu spät.

Natürlich kann man, mit sehr viel Aufwand und Engagement, auch in der Not noch einiges retten. Sich z. B. Kenntnisse in Buchhaltung aneignen oder einen professionellen Texter beauftragen, aber das passiert dann unter immensem Zeitdruck. Irgendwann sind die finanziellen Mittel erschöpft, wenn keine Einnahmen generiert werden und das Finanzamt interessiert sich nicht die Bohne für Ihre Probleme. Genau das sind die größten Probleme, von denen mir Existenzgründer und auch erfahrene Geschäftsleute, im Rückblick auf ihren Start, immer wieder berichten. Hier liegt einer der Hauptgründe für das schnelle Scheitern der vielen!

  • Unrealistische Vorstellungen vom Unternehmersein!
  • Unrealistische Vorstellungen von den Geschäftsabläufen!
  • Unrealistische Vorstellungen von den eigenen Fähigkeiten!

Ich möchte es noch einmal betonen. Fehlende Eigenschaften sind kein Hindernis für eine erfolgreiche Geschäftsgründung! Fehlendes Wissen um diese fehlenden Eigenschaften schon. Kennt man seine Schwächen, kann man schon im Vorfelde für Abhilfe sorgen, indem man sich entsprechende Hilfe sucht. Oder, wenn man z. B. von sich weiß, dass man manchmal nicht aus den Puschen kommt, kann man aktiv an dieser Schwäche arbeiten. Den inneren Schweinehund bekämpfen. Keine Ausreden zulassen. An sich arbeiten. Das funktioniert aber nur, wenn man seine Schwächen erkennt und sie sich eingesteht.

Damit trainiert man gleichzeitig eine weitere unverzichtbare Eigenschaft: Dinge realistisch zu beurteilen. Dies ist eine unabdingbare Voraussetzung für den geschäftlichen Erfolg. Sich nichts schönzureden, Probleme frühzeitig zu erkennen, um rechtzeitig handeln zu können. Egal, ob bei der eigenen Persönlichkeit oder im eigenen Geschäft.

Welcher Typ ist der bessere Unternehmertyp? Der Realist!

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Inhaltsverzeichnis:

  • Willkommen auf dem Weg zum Erfolg
  • Hinweise zur Nutzung des eBooks
  • Was ist eigentlich Erfolg?
  • Erfolg – Jeder kann ihn haben
  • Erfolg – Nur die wenigsten haben ihn
  • Drei typische (Miss)-Erfolgsgeschichten
  • Hin zu … oder Weg von …?
  • Das klassische Weg von … Szenario
  • Ein klassisches Hin zu … Beispiel
  • Das kann gar nicht schief gehn!
  • Was ist eigentlich ein Unternehmer?
  • Bin ich ein Unternehmertyp?
  • Haben Sie ein klares, realistisches Ziel?
  • Haben Sie die richtige Motivation?
  • Sind Sie authentisch?
  • Können Sie (sich selbst) Aufgaben erteilen?
  • Können Sie (sich selbst) Fehler eingestehen?
  • Sind Sie bereit zu lernen!
  • Auch Erfolg muss man lernen!
  • Das Lernen hört niemals auf!
  • Wer kopiert, muss noch sehr viel lernen!
  • Fertigprodukte machen dick, … !
  • Man muss das Rad nicht neu erfinden!
  • Was man schon weiß, … !
  • Man kann aus Stroh Gold machen!
  • Nur nicht schlechter sein?
  • Auch „erfolgreich sein“ will gelernt sein!
  • Die richtige Einstellung
  • Erfolg beginnt im Kopf!
  • Sicher ist sicher?
  • Restrisikofreudigkeit
  • Informieren!
  • Machen!
  • Fehler machen!
  • Weitermachen!
  • Losgehen!
  • Abkürzungen und Schleichwege … !
  • Auf die Plätze, fertig, los!
  • Literaturempfehlungen